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MENSCHLICHER GEIST: WAS WISSEN WIR?

HUMAN MIND: WHAT DO WE KNOW?

Was wir für Liebe halten, ist oft das Geschäftsmodell zweier nach Sicherheit und Bestätigung strebender Menschen. Wenn einer glaubt, einen besseren Deal ausmachen zu können, bereits einen besseren Deal hat oder diesen Deal nicht mehr will, ertönen Klagelieder. Ohne Deal fühlen wir uns oft einsam. Auch mit Deal fühlen wir uns oft einsam. Klagelieder. Klagelieder. Mit Liebe hat das nichts zu tun.

What we think Love is often a businessmodel by two people looking for security and acceptance. When one thinks there could be a better deal elsewhere or already has a better deal or does not want this deal any longer, lamentations will be heard. Without deal we often feel lonely. With deal we also frequently feel lonely. Lamentations. Lamentations. Nothing to do with Love.

Was wir für den Tod halten ist oft das, was wir mit obigem Geschäftsmodell als mein Leben bezeichnen. Mein Leben ist Drama und Leid, Ego und Ideen, Image, Probleme, Unterhaltung, Erinnerungen, Gedanken und Angst. Angst vor Frauen, Männern, Alter, Bakterien, Freiheit, Tod und mehr. Manchmal vollziehen wir lebenslange Bewegungsmuster der Verdrängung, so begrenzt wie die Endlosschleifen des übenden Eisläufers. Das ist der Tod, den wir mein Leben nennen. Mit dem Tod hat das nichts zu tun.


… über das Sterben und Trauern, die Gegenwart, den Tod, Materie und Zeit.

Blick ins Buch

What we think is Death is often what we call my life with above businessmodel. My life is drama and sorrow, ego and ideas, image, problems, entertainment, memories, thinking and fear. Fear of women, men, age, bakteria, freedom, death and more. Sometimes we move in livelong patterns of denial, as limited as the endless loops of the training iceskater. That is the death we call my life. Nothing to do with Death.